Seite wählen

Gesundheit
Wohlbefinden

Im Gegensatz zu dem natürlichen Tageslicht, das am Morgen ein erhöhter blau Anteil hat und diesen im Tagesverlauf reduziert, hat die künstliche Beleuchtung in den meisten Fällen dauerhaft einem hohen Anteil im blauen Spektralbereich. Die kann zu einer Störung des zirkarden Systems und damit zu einer Störung des Schlafverhaltens führen. Folgen sind erhöhte Müdigkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizite, erhöhtes Unfallrisiko, Erhöhung der psychischen Beanspruchung, depressive Störungen und kann Übergewicht fördern (1).
Ältere Menschen haben erhöhte Anforderungen an das Lichtniveau. Beispielsweise benötigt ein 60- Jähriger durchschnittlich 30 bis 50 % mehr Licht als ein 30- jähriger Mensch. Bedingt durch die sich verändern Altersstruktur in der Bevölkerung und der Verschiebung des Rentenalters sollte dies berücksichtigt werden. Die Wirkung des Lichtes, insbesondere des Tageslichtes auf den Menschen über die reinen Sehaufgaben (visuelle Wirkung) hinaus wir auch unter der biologischen oder melanopischen (b) Wirkung zusammengefasst.
Damit eine biologische Wirksamkeit erreicht wird, ist es erforderlich, dass:

  • Höhere (als für die reinen Sehaufgaben) Beleuchtungsstärken vorhanden sind.
  • Der Blauanteil im Licht idealerweise dem natürlichen Tagesverlauf einspricht (natürliches Tageslichtblauer Anteil am Morgen)<(li>
  • Flächige Lichtquellen (Lichtkuppel, Flachdachfenster, Lichtbänder usw.)
  • Zeitlich veränderliches, dynamisches Licht (natürliches Tageslicht)
Im Gegensatz zu dem natürlichen Tageslicht, das am Morgen ein erhöhter blau Anteil hat und diesen im Tagesverlauf reduziert, hat die künstliche Beleuchtung in den meisten Fällen dauerhaft einem hohen Anteil im blauen Spektralbereich. Die kann zu einer Störung des zirkarden Systems und damit zu einer Störung des Schlafverhaltens führen. Folgen sind erhöhte Müdigkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizite, erhöhtes Unfallrisiko, Erhöhung der psychischen Beanspruchung, depressive Störungen und kann Übergewicht fördern (1).
Ältere Menschen haben erhöhte Anforderungen an das Lichtniveau. Beispielsweise benötigt ein 60- Jähriger durchschnittlich 30 bis 50 % mehr Licht als ein 30- jähriger Mensch. Bedingt durch die sich verändern Altersstruktur in der Bevölkerung und der Verschiebung des Rentenalters sollte dies berücksichtigt werden. Die Wirkung des Lichtes, insbesondere des Tageslichtes auf den Menschen über die reinen Sehaufgaben (visuelle Wirkung) hinaus wir auch unter der biologischen oder melanopischen (b) Wirkung zusammengefasst.
Damit eine biologische Wirksamkeit erreicht wird, ist es erforderlich, dass:

  • Höhere (als für die reinen Sehaufgaben) Beleuchtungsstärken vorhanden sind.
  • Der Blauanteil im Licht idealerweise dem natürlichen Tagesverlauf einspricht (natürliches Tageslichtblauer Anteil am Morgen)<(li>
  • Flächige Lichtquellen (Lichtkuppel, Flachdachfenster, Lichtbänder usw.)
  • Zeitlich veränderliches, dynamisches Licht (natürliches Tageslicht)